Auf Einladung der Wahlkreisabgeordneten Tübingen-Hechingens, der Parlamentarischen Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz MdB, kommt am Montag, 19. August 2013, Bundesumweltminister Peter Altmaier MdB, nach Tübingen. Annette Widmann-Mauz freut sich auf den Besuch ihres Berliner Kollegen:
„Die unionsgeführte Bundesregierung hat in den vergangenen vier Jahren die großen umweltpolitischen Fragen des 21. Jahrhunderts
angepackt: Mit der Energiewende haben wir als Industrienation in der Mitte Europas einen umweltpolitischen Meilenstein gesetzt. Wir kümmern uns um Nachhaltigkeit, Erneuerbare Energien und Artenvielfalt in einem noch nie da gewesenen Maße“.
Umweltpolitik anno 2013 ist ambitioniert, herausfordernd und in jedem Fall spannend. Annette Widmann-Mauz lädt deshalb alle Interessierten herzlich zu der Abendveranstaltung ein mit
Bundesumweltminister Peter Altmaier MdB
am Montag, 19. August 2013,
ab 19:30 Uhr (Einlass: ab 19 Uhr)
im Sparkassen Carré, Mühlbachäckerstraße 2, 72072 Tübingen.
Zu einem interessanten Abend im Sparkassen-Carré beitragen werden auch die Filme von Deutschlands großem und ältestem Natur- und Umweltfilmfestival NaturVision. Zu Beginn des Abends wird den Gästen deshalb eine Auswahl an Filmen aus dem Festivalprogramm 2013 zum Thema Energie, Umwelt und Ernährung präsentiert.
Die Umweltpolitik wird von Bundesminister Peter Altmaier MdB mit großem Engagement, Sachkenntnis, Herz und Verstand gestemmt. Die Union steht für eine sichere, bezahlbare und umweltfreundliche Energieversorgung. Die Zahlen sprechen für sich: 2005 lag der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bei lediglich zehn Prozent, 2012 jedoch schon bei knapp 23 Prozent. Die Union hat aber nicht nur Voraussetzungen für den Umstieg auf erneuerbare Energien, sondern auch für den Ausbau der Energieinfrastruktur und die Steigerung der Energieeffizienz geschaffen.
Bundesminister Altmaier hat mit umfangreichen Gesetzen mit dafür gesorgt, dass die notwendigen Stromleitungen schneller gebaut werden können und die Menschen früher und besser an den Planungen beteiligt werden. Die Mittel für die Gebäudesanierung wurden zudem auf 1,8 Milliarden Euro jährlich aufgestockt und das Energieforschungsprogramm wurde um 75 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro erhöht.
Altmaier hat mit der Strompreisbremse erstmals konkrete Vorschläge vorgelegt, die den Strompreis nicht weiter steigen lassen. Zudem setzt er sich für eine marktgerechte Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ein.
Der Jurist (1. und 2. Juristisches Staatsexamen) war nach Abschluss seines Studiums zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Völkerrecht und später am Europa-Institut der Universität des Saarlandes beschäftigt, bevor er zur Europäischen Kommission wechselte, wo Altmaier später auch als Generalsekretär der EG-Verwaltungskommission für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer tätig war. Er ist seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestags. Altmaier war Delegierter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Europäischen Grundrechts- und Verfassungskonvent. Bevor er am 22. Mai 2012 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wurde, war Altmaier Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern sowie Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSUBundestagsfraktion. Als begeisterter Europäer war er von 2006-2011 Präsident der Europa-Union Deutschlands und ist seit 2011 deren
Ehrenpräsident.